1. Preis Städtebaulicher Ideenwettbewerb 2000 ICE-Terminal, Machbarkeitsstudie 2000
1. Preis Städtebaulicher Realisierungswettbewerb Kongresszentrum 2002
Auslober: Stadt Köln, Koelnmesse, Deutsche Bahn AG

Im Jahr 2000 lobte die Bahn den städtebaulichen Ideenwettbewerb für die Ertüchtigung des Bahnhofs in Köln-Deutz zum ICE-Terminal aus. Der rechtrheinische Haltepunkt an der Kölner Messe stellt einen wesentlichen Drehpunkt der europäischen Bahnverbindungen dar. Zugleich hat er die Funktion einer verbindenden Schaltstation zwischen dem linksrheinischen Stadtzentrum, dem rechtsrheinischen Stadtteil Deutz, dem nahegelegenen Stadthaus mit der Lancess-Arena sowie der unmittelbar angrenzenden Koelnmesse. Als quadratischer Punktbau mit verglaster Dachkonstruktion konzipiert, strahlt das von JSWD entworfene ICE-Terminal eine große räumliche Eindeutigkeit und Prägnanz aus.

Gegenstand des Wettbewerbs im Jahr 2002 war die Planung eines Kongresszentrums für bis zu 6000 Besucher in unmittelbarer Nachbarschaft der Messe Köln. Der von uns entwickelte amorphe Baukörper bildete den Mittelpunkt des neu geschaffenen Kongress- und Messefoyers, das als Bindeglied dient zwischen Messehallen und dem Bahnhof Köln-Messe/Deutz.

Modellfoto: JSWD

Siehe auch

Schwarz-Projekt-Campus

Bahnhofsareal Döppersberg

Thyssenkrupp Quartier

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