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10.12.2019 | Vorträge

Olaf Drehsen ist Gastkritiker an der USF in Tampa

Am 12.12. hält er zudem einen Werkvortrag.

Diese Woche nimmt unser geschäftsführender Gesellschafter Olaf an der Abschlusspräsentation der Studenten der USF School of Architecture & Community Design's in Florida teil. Außerdem hält er am Donnerstag einen Werkvortrag. Hier geht es zum Programm auf der Website der amerikanischen Universität.

22.11.2019 | Auszeichnungen

Museum in Brüssel ist "Winner" beim German Design Award 2020

Das  „Haus der Europäischen Geschichte“ wird vom Rat für Formgebung in der Kategorie „Excellent Architecture“ ausgezeichnet.

Das im Mai 2017 eröffnete Museum befindet sich im Leopold Park, also im Herzen des Europäischen Viertels von Brüssel. Die erfolgte Umwandlung und Erweiterung einer historischen Zahnklinik aus den 30er Jahren in ein öffentliches Museum ist ein gemeinsames Projekt von JSWD und Chaix & Morel et Associés aus Paris. Die Arbeitsgemeinschaft hatte vorab den internationalen Realisierungswettbewerb gewonnen.

Hier ist das Museum auf der Seite des Auslobers zu sehen.

Die Preisverleihung findet am 07. Februar 2020 in der Frankfurter Messe statt.

Foto: Christa Lachenmaier

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15.11.2019 | Veröffentlichungen

Titelbild: Neues Kesselhaus in Gelsenkirchen

Aktuelle Ausgabe der Zeitschrift xia

Der markante Kopf des rostroten Neubaus ist auf dem Titel der xia 109 (intelligente Architektur - Zeitschrift für Architektur und Technik) zu sehen. Das Projekt wird ab Seite 24 vorgestellt.
Das ca. 120 Meter lange Haus ersetzt ein nicht mehr erhaltenes Gebäude der ehemaligen Zeche Nordstern. Es ergänzt den Sitz der Vivawest Immobilien AG mit weiteren Büroflächen und einer multifunktionalen Kommunikationsebene, die über zwei Brücken an den Bestand angeschlossen ist.

Link Vorschau xia 109

Foto: Christa Lachenmaier

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08.11.2019 |

Feierliche Einweihung am UKSH Lübeck

Nach Kiel heißt es nun auch in Lübeck: „Neubau geschafft – der Umbau geht weiter“.

Der Masterplan für das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (kurz UKSH) sieht die Erweiterung und Optimierung der beiden Standorte Lübeck und Kiel vor. In Lübeck überkragen zwei weiße Bettenstationen die 4 Sockelgeschosse, in denen u.a. die OP-Bereiche und die Verwaltung untergebracht ist. 
Für das architektonische Konzept und die daraus resultierende Planung der neuen Gesundheitsbauten sowie der erforderlichen Umbau- und Sanierungsmaßnahmen zeichnet die Planungsgemeinschaft aus HDR, tsj architekten, sander.hofrichter architekten und JSWD verantwortlich. Olaf Drehsen von JSWD ist der Bevollmächtigte dieser Planungsgemeinschaft, die im Auftrag von BAM und VAMED das ÖPP-Projekt arbeitet.
Bis 2022 sollen alle Umbauarbeiten an beiden Standorten abgeschlossen sein.

Link Pressemitteilung des UKSH und Film zur Eröffnung in Lübeck.

Foto:UKSH

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30.10.2019 | Meldungen

Koelnmesse 3.0: Bauen im Lego-Prinzip

Neubau der "Halle 1plus" im Zeitplan

Rund 9 Monate nach Grundsteinlegung liegen die Rohbauarbeiten der neuen Messehalle voll im Zeitplan. Durch die Verwendung von vorgefertigten Stahlelementen für das Tragwerk schreitet der Rohbau schnell voran. Bis Ende 2020 entsteht eine multifunktionale Halle. Mit knapp 10.000 m² Fläche bietet sie Raum für Messen, Ausstellungen und Kongresse mit bis zu 4.000 Teilnehmern. Im Rahmen des Investitionsprogramms Koelnmesse 3.0 ist dies die erste Hochbaumaßnahme von JSWD auf dem Kölner Messegelände. Die Halle 1plus wird in Verbindung mit dem nächsten Bauabschnitt, dem sog. Confex®, ein neues Spektrum an Veranstaltungen und Formaten ermöglichen.
JSWD hatte den vorangegangenen Wettbewerb im Jahr 2016 gewonnen und plant auch den dazugehörigen Ost-West-Terminal.

Foto: Koelnmesse GmbH / Andreas Hagedorn

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24.10.2019 | Veröffentlichungen

„Architekturführer Deutschland 2020“ ist erschienen!

Buchpräsentation in der Architektur Galerie Berlin

Das bei DOM erschienene Buch portraitiert alle Bauten, die zum DAM Preis für Architektur 2020 nominiert wurden. Auch unser FLOW Tower in Köln und unser Wohnhaus in Frankfurt-Sachsenhausen sind zu sehen – beides revitalisierte Bürohochhäuser. Das Kölner Projekt steht mittlerweile auf der Shortlist.

Buchvorstellung  24. Oktober 2019, 19.00 Uhr in der Architektur Galerie Berlin
Ort: Architektur Galerie Berlin, SATELLIT, zu Gast bei Ulrich Müller, Karl-Marx-Allee 98, 10243 Berlin (U5: Weberwiese)

Architekturführer Deutschland 2020, DOM publishers, ISBN 978-3-86922-749-8
Herausgeber: Yorck Förster, Christina Gräwe, Peter Cachola Schmal

Foto FLOW Tower Köln: Christa Lachenmaier

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06.09.2019 | Veröffentlichungen

Kölner JSWD-Projekte to go

Preisgekrönter Architekturführer Köln nun auch online verfügbar

Im Jahr 2015 ist im Verlag der Buchhandlung König das in Kölner Brückengrün gekleidete Buch erschienen. Das Beste daraus sowie weitere in der Zwischenzeit realisierte Projekte wurden von der Redaktion von koelnarchitektur.de mit dem Architekturführer bauwatch.de vereint und benutzerfreundlich überarbeitet. Nach dem Relaunch finden sich derzeit 88 Projekte darin – zeitgenössische und moderne Bauten und Quartiere – sortiert nach Architekten, Kategorien oder Stadtteilen. Zu sehen sind u.a. diese Projekte von JSWD:

Neue Hauptverwaltung der GAG in Kalk

FLOW Tower in Bayenthal

OGTS Mainzer Straße in der Südstadt

KHM Kunsthochschule für Medien in der Innenstadt

 

Foto GAG: Jens Willebrand

 

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Foto: UKSH
16.08.2019 | Meldungen

Eröffnung des „Klinikums der Zukunft“

Tag der offenen Tür am UKSH Campus Kiel

Der Masterplan für das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (kurz UKSH) sieht die Erweiterung und Optimierung der beiden Standorte Lübeck und Kiel vor, um mit einer effizienteren Struktur die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.
Das Bieterkonsortium aus der BAM PPP Deutschland GmbH und der VAMED Health Project GmbH erhielt im Jahr 2014 den Zuschlag für das ÖPP-Projekt (Öffentlich-Private-Partnerschaft).
Für das  architektonische Konzept und die daraus resultierende Planung der neuen Gesundheitsbauten sowie der erforderlichen Umbau- und Sanierungsmaßnahmen zeichnet die Planungsgemeinschaft aus HDR, tsj architekten, sander.hofrichter architekten und JSWD verantwortlich. Olaf Drehsen von JSWD Architekten ist der Bevollmächtigte dieser Planungsgemeinschaft.

Der UKSH Campus Lübeck wird am 8. November eingeweiht!

Link Pressemitteilung des UKSH

Foto: www.ChristianBeeck.de

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10.07.2019 | Vorträge

Neuer Kanzlerplatz Bonn

JSWD zu Gast beim Rotary Club Bonn-Siegburg 

Olaf Drehsen, geschäftsführender Partner von JSWD, stellt den Mitgliedern des Rotary Clubs Bonn-Siegburg den aktuellen Stand des im Bau befindlichen Büroquartiers "Neuer Kanzlerplatz" vor. Bauherr ist die Art-Invest aus Köln.

Visualisierung: JSWD/Art-Invest

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19.06.2019 | Auszeichnungen

Nominierung zum DAM Preis 2020

Umbau des ehemaligen BDI-Hochhauses in Köln zum Wohnhaus ist auf der Shortlist des Awards.

Der FLOW Tower (aktueller Projektname) sowie das Projekt „Kolb 13“ in Frankfurt - ebenfalls ein umgenutztes Bürohochhaus - wurden vorab zum Award nominiert. Die Jury hat dann aus mehr als 100 Projekten 23 Gebäude in diese Liste gewählt.

Wir freuen uns über diese Nachricht!

Link: Shortlist DAM Preis 2020

Pressemitteilung DAM, Deutsches Architekturmuseum Frankfurt a. M.

Foto: Christa Lachenmaier

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14.06.2019 | Meldungen

Grundsteinlegung am Kanzlerplatz in Bonn

„Bonns beste Adresse“

- so lautet der Slogan für das Projekt „Am Bundeskanzlerplatz“, welches JSWD für die Art-Invest plant und nun in die Rohbauphase eintritt. Wo noch vor zwei Jahren das Bonn-Center stand, wurde am 14. Juni mit einer feierlichen Zeremonie der Grundstein gelegt. Baubeteiligte, Bürgermeister Reinhard Limbach und auch zukünftige Nutzer des Büro-Campus' wie die Deutsche Postbank kamen auf der Sohle der 12 Meter tiefen Baugrube zusammen.
In direkter Nachbarschaft zu Bundesviertel und Museumsmeile entsteht ein dreiteiliges Gebäudeensemble - unter anderem ein Hochhaus mit ca. 100 Metern Höhe. Rund um einen öffentlichen Platz entstehen bis 2022 ca. 4.500 attraktive Büro-Arbeitsplätze.

Foto: Art-Invest

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07.06.2019 | Meldungen

Grundsteinlegung Haus 1 für die "Neue Mitte Porz"

Startschuss für die Revitalisierung der Porzer Innenstadt!

Gemeinsam mit der Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, Frau Henriette Reker, den ausführenden Firmen und dem Team von JSWD legte die Geschäftsführung des Bauherrn, der moderne stadt GmbH, den Grundstein in der Porzer Innenstadt. Drei Häuser werden am ehemaligen Hertie-Standort entstehen. JSWD zeichnet für die städtebauliche Planung des Gesamtprojektes und den Entwurf des ersten Wohn- und Geschäftshauses verantwortlich.
„Wir freuen uns sehr, diesen wichtigen Meilenstein für die Neue Mitte Porz heute feiern zu dürfen. In den kommenden Wochen und Monaten wird an dieser Stelle das erste Haus entstehen. Es ist gut, dass die Neue Mitte Porz bald Formen annehmen wird und die Revitalisierung der Innenstadt so zügig voranschreitet “, sagte Andreas Röhrig, Geschäftsführer der moderne stadt GmbH.

Online-Artikel Kölner Rundschau vom 11.6.2019

Pressemitteilung moderne stadt

Foto: moderne Stadt / Daniel Poštrak

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24.05.2019 | Vorträge

8. DAW-Architekturnachmittag bei Vivawest in Gelsenkirchen

Vortrag von Konstantin Jaspert, JSWD

Die Firmen DAW, Beck, Laufen und Dallmer veranstalten im Ruhrgebiet einen Architekturnachmittag. Der Campus Nordstern in Gelsenkirchen ist einer der Stationen der Exkursion. Hier wird unser Partner Konstantin Jaspert als einer der beiden vorgesehenen Referenten im „Neuen Kesselhaus“ einen Vortrag halten. Der Erweiterungsbau für die Vivawest Immobilien AG steht an der Stelle eines nicht mehr erhaltenen Teils der ehemaligen Zeche Nordstern. Das neue Büro- und Konferenzgebäude wurde im vergangenen Jahr fertig.

Foto: Christa Lachenmaier

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09.05.2019 | Auszeichnungen

Museum in Brüssel nominiert zum "German Design Award 2020"

Das  „Haus der Europäischen Geschichte“ wurde vom Rat für Formgebung in der Kategorie „Excellent Architecture“ nominiert.

Das im Mai 2017 eröffnete Museum befindet sich im Leopold Park, also im Herzen des Europäischen Viertels von Brüssel. Die erfolgte Umwandlung und Erweiterung einer historischen Zahnklinik aus den 30er Jahren in ein öffentliches Museum ist ein gemeinsames Projekt von JSWD und  Chaix & Morel et Associés aus Paris. Die Arbeitsgemeinschaft hatte bereits den Realisierungswettbewerb im Jahr 2011 gewonnen.

Die Jury Tagt im August 2019.

Foto: Christa Lachenmaier

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02.05.2019 | Veröffentlichungen

„Das Periodensystem der Fassade“

Die schweizer Zeitschrift FAÇADE berichtet über das „House of Elements“

Ausgabe 2.2019, S. 9-13, Autor: Thomas Geuder

Foto: Christa Lachenmaier

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26.04.2019 | Bücher

Buch "House of European History" im Verlag HYX erschienen

Der französische Verlag HYX verlegt das Projektportrait über das "Haus der Europäischen Geschichte" in Brüssel.

Die Autorin Sophie Trelcat stellt in einem zweigeteilten Buch zunächst den Werdegang und die Intention des Projekts anhand von historischen Fotos, Wettbewerbs-Visualisierungen und Zeichnungen der ausgeführten Planung dar. Sie lässt die Architekten von JSWD aus Köln und die Planungspartner von Chaix & Morel aus Paris zu Wort kommen, ebenso wie die Fassadenplaner Werner Sobek und dessen Projektleiter Blandini. Im zweiten Teil des Buches wird der Neu- und Umbau des heutigen Museums mit Fotos dokumentiert.

Verlag HYX, Orléans, Frankreich 2019
Autorin: Sophie Trelcat
Hardcover, 200 x 300 mm
ISBN 978-2-37382-010-2

Link zur Verlagsseite HYX: Buch  "House of European History"

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24.04.2019 | Veröffentlichungen

„Unter eigenem Dach“

Bericht über den neuen Sitz der GAG auf koelnarchitektur.de

Auf der Internetplattform koelnarchitektur.de schreibt die Journalistin Uta Winterhager über die neue Hauptverwaltung der GAG in Köln. Der Bauplatz ist Teil des revitalisierten Industrieareals der Chemischen Fabrik Köln (kurz CFK) im rechtsrheinischen Stadtteil Kalk. Zusammen mit dem ergänzenden Wohnungsbau von Astoc und Molestina ist in direkter Nachbarschaft zum neuen Bürgerpark ein identitätsstiftendes Quartier entstanden. Für die Planung des Bürohauses sowie der städtebaulichen Grundlagen zeichnet JSWD verantwortlich.

Foto: Jens Willebrand

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26.03.2019 | Meldungen

Projektstart für das Kölner Waldviertel

Ehemaliges Fabrikgelände in Rodenkirchen wird zum grünen Wohnquartier...

Der beliebte Kölner Stadtteil erhält einen neuen städtebaulichen Akzent. An der Bahnstraße rollen die Bagger und die unansehnlichen Gebäudeteile einer schon lange stillgelegten Wurstfabrik werden abgebrochen.  Auch ein alter Bunker mit drei Meter dicken Wänden wird sukzessive abgetragen. Es entsteht Raum für ein durchgrüntes und weitgehend autofreies Wohnviertel. Für das attraktive Grundstück, zentral  gelegen zwischen Grüngürtel und dem Rodenkirchener Markplatz, erarbeitete JSWD zunächst die städtebaulichen Grundlagen. Nun beginnen die Bauarbeiten für die ersten 270 Wohnungen. JSWD plant dabei im Auftrag von Bauwens und Convalor.

Foto: JSWD

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03.03.2019 | Veröffentlichungen

“Im Parkhaus sind noch Zimmer frei”

Artikel in der FAZ und auf Spiegel-Online.

Am 27. Februar wurde in Berlin die Studie „Wohnraumpotenzial in urbanen Lagen – Aufstockung und Umnutzung von Nichtwohngebäuden“ der TU Darmstadt und des Pestel Instituts Berlin vorgestellt. In der Presse erschienen daraufhin mehrere Berichte zum Thema. Auch das Heute-Journal berichtete.
Als eines der Beispiele für die gelungene Schaffung von neuem innerstädtischem Wohnraum wird auch ein Blick auf den FLOW Tower in Köln geworfen.  JSWD hat das ehemalige BDI-Hochhaus vom Büro- zu Wohnhaus umgewandelt.

Link: Spiegel Online: www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/immobilien-wie-parkhaeuser-und-supermaerkte-sollen-zu-wohnraum-werden-sollen-a-1255257.html

Foto: www.christalachenmaier.com

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20.02.2019 | Meldungen

Baustelle am Rathaus Brühl startet

Nach dem Abbruch eines Bestandsgebäudes in der Brühler Innenstadt haben die Erdarbeiten begonnen.

Direkt neben dem denkmalgeschützten Altbau soll ab dem Sommer der Rohbau für den Erweiterungsbau mit integrierter Stadtteilbibliothek starten. Auch der angrenzende Janshof wird neu gestaltet. JSWD hatte im Jahr 2017 zusammen mit den Landschaftsplanern von RMP Bonn den von der Stadt Brühl ausgelobten Wettbewerb gewonnen. Der geplante Neubau führt die historische Kubatur des historischen Rathauses fort und entwickelt daraus ein ortstypisches, gleichsam eigenständiges Gebäudevolumen aus drei ineinander verzahnten Baukörpern.

Visualisierung: JSWD/ M. Karakoc

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29.01.2019 | Meldungen

Abrissparty in der "Bahnstadt Opladen"

In Leverkusen wurde der Projektstart für die „Cube Factory 577“ gefeiert.

Durch Umnutzung der ehemaligen Bahnausbesserungshallenn in Leverkusen-Opladen entsteht ein neues Stadtquartier. In direkter Nachbarschaft zum neuen Campus der TH Köln soll Raum für studentisches und allgemeines Wohnen sowie Büronutzung geschaffen werden. Der große Platz im Mittelpunkt des Quartiers wird mit Gastronomie und Einkaufsmöglichkeiten zu einem attraktiven Anziehungspunkt für alle Nutzer. Auf der rund 21.500 m² großen Fläche werden auch Flächen für Sportangebote und ein Parkhaus realisiert.

Mit einer Abrissparty wurde nun der Beginn der Bauarbeiten gefeiert. Teile der Fassaden und Dachkonstruktionen bleiben erhalten.
Geplant ist die Inbetriebnahme in Jahr 2021.

Link Projektseite des Bauherrn CUBE Real  Estate:  CUBE Factory 577

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16.01.2019 | Meldungen

Baustart für den Hybrid.M, München

In Münchens Stadtteil Moosach wurde der Grundstein für den zukunftsweisenden Busbetriebshof gelegt.

JSWD hatte im Jahr 2014 gemeinsam mit den Freiraumplanern von LAND SrL den städte- und hochbaulichen sowie freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb für die geplante Mantelbebauung und die Fassadengestaltung der Wagenhallen gewonnen. Eine winkelförmiges Büro- und Geschäftshaus umgreift die Wagenhallen und die Rangierflächen für ca. 200 Busse an der nördlichen und westlichen Flanke des Grundstücks. Der Blockinnenbereich wird von den Immissionen der angrenzenden Hauptverkehrsadern abgeschirmt. Die 400 Meter lange, schuppenartige Glasfassade „entschleunigt“ den langgestreckten Baukörper. Verteilt auf 6 Geschosse werden hier bis 2021 Dienstleistungsflächen, eine Hochgarage und Büros für ca. 900 Mitarbeiter entstehen.

Visualisierung: JSWD/Rendertaxi

10.01.2019 | Meldungen

Baubeginn für die „Halle 1plus“ der Koelnmesse

Für einen der drei von JSWD geplanten Neubauten zur Modernisierung der Kölner Messe wurde heute der Grundstein gelegt.

Zusammen mit der multifunktionalen Event-Location Confex und einem neuen Eingangsgebäude wird die sog. „Halle 1plus“ das Kölner Messeareal zum westlich gelegenen Rheinpark hin arrondieren. Hier wird auch der neue Ost-West-Terminal anschließen, der im 2. Bauabschnitt entstehen soll.
Rund 700 Millionen Euro umfasst das derzeitige Investitionsprogramm der „koelnmesse“. Anfang 2021 soll die Halle 1plus in Betrieb gehen. Die Gesamtmaßnahme soll 2030 abgeschlossen sein.

Die „Halle 1plus“ fügt sich sowohl durch die Kubatur, als auch durch die Aufnahme vorhandener Gebäudekanten in das Ensemble der bestehenden Messebauten ein. Als Nutzung sind Messen, Ausstellungen und Konferenzen vorgesehen. Die aufgeständerte, ca. 10.000 m² große, stützenfreie Halle bietet einen optimalen Rahmen für die unterschiedlichen Veranstaltungsformate. Neben der Einbindung in die benachbarten Bauten kann die Halle 1plus auch autark erschlossen und betrieben werden.

Visualisierung: JSWD / Koelnmesse

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07.01.2019 | Meldungen

Baugenehmigung erteilt für das Haus 1 der „Neuen Mitte Porz“

Im rechtsrheinischen Porz plant JSWD ein Wohn- und Geschäftshaus für die neue Stadtmitte.

JSWD hatte im Auftrag der Kölner Stadtentwicklungsgesellschaft „moderne stadt“ die städtebauliche Grundlage für die dringend notwendige Reparatur des unattraktiven Ortskerns entwickelt. Rund um einen urbanen Stadtplatz wird ein lebenswertes Quartier entstehen. Drei Baublocks mit einem Nutzungsmix aus Wohnraum, Gastronomie und Einzelhandel gliedern den öffentlichen Raum zukünftig.
Nach dem Abbruch des Kaufhauses in 2018 wurde auch die Baugrube für die neue Tiefgarage vorbereitet. Für das von JSWD geplanten „Haus 1“ ist nun die Baugenehmigung erteilt worden. Neben den Gewerbeflächen entstehen ca. 50 Wohnungen.

Foto: moderne stadt

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12.12.2018 | Auszeichnungen

Grand Prix AFEX 2018

Anerkennung für das "Haus der Europäischen Geschichte" in Brüssel.

Beim Architekturpreis für französische Architektur-Exporte erhielt unser Pariser Partnerbüro Chaix & Morel et Associés eine Anerkennung im Zusammenhang mit dem Museum im Europaviertel von Brüssel.

Liste der Preisträger

Foto: Christian Fabris

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25.11.2018 | Meldungen

Busbahnhof am Hauptbahnhof Wuppertal eröffnet

Nach der Eröffnung der Mall im Übergang von der Fußgängerzone zum Wuppertaler Hauptbahnhof geht nun auch der angegliederte Busbahnhof in Betrieb.

35 Buslinien halten am neu strukturierten Umsteigepunkt des ÖPNV. Die WSW als Bauherr schätzt, dass täglich bis zu 65.000 Fahrgäste den Busbahnhof nutzen werden. Etwa ein Drittel derer sind Umsteiger auf andere Buslinien, die Schwebebahn oder die Eisenbahn.
Mit dem Busbahnhof ist nun der letzte Baustein der städtebaulichen Neuordnung und hochbaulichen Gestaltung des Bahnhofareals fertig gestellt. Das von JSWD entwickelte und nun umgesetzte Konzept schafft eine urbane und attraktive Situation für die Fahrgäste und die Besucher des Stadtzentrums.

Foto: Christa Lachenmaier

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08.11.2018 | Meldungen

Moxy Hotel am Flughafen Köln/Bonn

Für Art-Invest plant JSWD den Neubau eines Hotels im Binnenbereich des Konrad-Adenauer-Flughafens nahe Köln.

Der fünfeckige Grundriss und die Fassade lehnen sich an die Formensprache des 1970 errichteten Terminals von Prof. Schneider v. Esleben an, ohne diese zu kopieren. Rund 250 Zimmer verteilen sich über 4 Geschosse. Lobby, Restaurant und Dachterrasse im 5. Obergeschoss ermöglichen den direkten Blick auf das Geschehen auf dem Rollfeld.
Die Eröffnung des Hotels der Marriott Gruppe ist für 2021 geplant.

Visualisierung: JSWD / Rendertaxi

01.11.2018 | Veröffentlichungen

polis 03/2018, S. 54 – 58

„Bekenntnis zu den Wurzeln - Vivawest realisiert ergänzenden Neubau auf (dem Campus der Zeche) Nordstern“ in Gelsenkirchen.

Interview mit Frau Goldenbeld (Vivawest) und Frederik Jaspert (JSWD).
Autor: Dr. Johannes Busmann

Foto: Christa Lachenmaier

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25.10.2018 | Meldungen

Ausstellung “Waidblicke 3” bei smow in Köln

Kölner "Stadtgeschichte(n)" ist / sind das diesjährige Thema, auf das sich die teilnehmenden Architekten, Studenten und anderen Kreativen fokussieren.

Der Einrichter smow überlässt dazu zum dritten Mal seinen Showroom den eingeladenen Akteuren, die sich dort für drei Wochen auf individuelle Art und Weise präsentieren können. Die großen Schaufenster bilden eine Verbindung zwischen dem lebendigen, vielbefahrenen Blaubach, dem Waidmarkt und der zum Betrachten einladenden Innenwelt des Showrooms.
JSWD hat die Historie des Waidmarkts und des hier im Mittelalter gehandelten Färberwaids zur Grundlage der eigenen Rauminstallation "blau machen" im Eckschaufenster gemacht. Blau gefärbte Stoffbahnen pendeln von einem stilisierten, schwebenden Wäschereck. Die Färber konnten damals erst pausieren, wenn das nach einem aufwendigen Arbeitsprozess zunächst gelbe Färbegut  zum Trocknen in der Sonne hing und sich langsam blau färbte.

Adresse: Waidmarkt 11, 50676 Köln
Ausstellungsdauer: 25.10. – 14.11.2018, jeweils Mo.– Sa. von 10 – 18 Uhr

13.10.2018 | Meldungen

Angekommen in Porz: Neuer Sitz der GAG

Der neue Sitz der GAG Immobilien AG im rechtsrheinischen Stadtteil Kalk wird nun feierlich eingeweiht.

JSWD hatte im Jahr 2015 das städtebauliche Verfahren für das Büro-und Wohnquartier gewonnen und wurde mit der Planung des Headquarters beauftragt. Das 120 m lange Bürogebäude staffelt sich entlang der Straße des 17. Juni  im Grundriss und in der Höhe dreifach zurück. Zur rückwärtig angrenzenden Wohnbebauung öffnet sich der Neubau am dem 1. Obergeschoss kammartig mit begrünten Innenhöfen. Durch große Glasflächen und den lebhaften Rhythmus der hellen Muschelkalk-Bekleidung wirkt die Fassade offen und einladend.

Foto: JSWD / pitPlan

24.08.2018 | Meldungen

Neuer Schwarz-Projekt-Campus, Bad Friedrichshall

Für die Schwarz Gruppe plant JSWD einen Projekt-Campus, auf dem nach Fertigstellung 5.000 Mitarbeiter arbeiten werden. Dann werden die rund 50 bisherigen Standorte in der Region Geschichte sein.

Wie große Blütenblätter liegen die Gebäude in der topografisch geprägten Landschaft. Trotz ihrer solitären Anmutung sind die Baukörper so gesetzt, dass sie eine gemeinsame, grüne Mitte umschließen. Wie Weinbergs-Terrasse gestaffelt bilden die zum Tal offenen Parkhausebenen den Sockel der Hochbauten. Zunächst werden 4 Gebäude, die im Erdgeschoss mittels einer Magistrale verbunden sind, gebaut. Die Gebäude des 2. Bauabschnitts liegen als Solitäre im Park.

Im Jahr 2020 soll Baubeginn sein. Mitte des nächsten Jahrzehnts könnte der hochmoderne Campus realisiert sein.

Visualisierung: JSWD / Rendertaxi

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10.07.2018 | Meldungen

DGNB Platin für das Bürohaus Europe Plaza in Stuttgart

Gerade wurde das Büro- und Geschäftshaus endzertifiziert. Nach der Vorzertifizierung in Gold wurde nach Fertigstellung die Bestnote Platin erreicht.

Photovoltaik, Dachflächen-Begrünung und Regenwasser-Nutzung sind zentrale Aspekte dieser Bewertung. Kernstück des sechsgeschossigen Gebäudes ist ein auf zwei Ebenen organisierter Innenhof mit Treppenanlage, der u.a. der Regeneration der Mitarbeiter dienen soll.
Standort ist das neue „Europaviertel“ oberhalb des Stuttgarter Hauptbahnhofs. Das Erdgeschoss bietet Raum für  Gastronomie, die sich ebenso wie der Eingangsbereich des Bürohauses zum „Stockholmer Platz“ und zur gegenüberliegenden „Bibliothek des 21. Jahrhunderts“ hin öffnen. Darüber sind die Büroflächen ringförmig angeordnet. 

Foto: Burkhard Walther

20.06.2018 | Meldungen

Museum in Brüssel für den DAM Preis 2019 nominiert

Das „Haus der Europäischen Geschichte“ wurde für den Architekturpreis des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt in der Kategorie Auslandsbauten nominiert.

Das im Mai 2017 eröffnete Museum befindet sich im Leopold Park, also im Herzen des Europäischen Viertels von Brüssel. Die erfolgte Umwandlung und Erweiterung einer historischen Zahnklinik in ein Museum ist ein gemeinsames Projekt mit Chaix & Morel et Associés aus Paris. Die Arbeitsgemeinschaft hatte bereits den Realisierungswettbewerb im Jahr 2011 gewonnen.

Link zur Homepage des DAM: http://www.dam-preis.de/de/72/dam-preis-2019/nominierungen/?action=detail&id=385

Foto: Christian Fabris

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06.06.2018 | Meldungen

Hoch hinaus am „Neuen Kanzlerplatz“ in Bonn

Mit 28 Geschossen wird der Hochpunkt des von JSWD geplanten Gebäudeensembles fast so hoch wie der benachbarte „Langen Eugen“ (ehemaliges Abgeordnetenhaus), der 114 Meter misst.

Der neue Turm liegt damit in der Hochhaus-Statistik von Bonn an 3. Stelle. Der sog. Posttower (Helmut Jahn)  führt die Liste mit 163 Metern an.
Drei in der Höhe gestaffelte Bürohäuser mit fünfeckigen Grundrissen werden zukünftig den neuen Stadtplatz einrahmen. Das Gebäudeensemble passt sich gut ein in das städtebauliche Umfeld.
Bereits  im März 2017 wurde die Hochhausscheibe des ehemaligen „Bonn-Centers“ aus den 60er Jahren gesprengt. Ende Mai diesen Jahres wurde nun der Bauantrag eingereicht. Anfang 2019 sollen die Rohbauarbeiten starten. Bis dahin wird die 12 Meter tiefe Baugrube vorbereitet. 2021 soll alles fertig sein.
Hauptmieter auf 40.000 m² Nutzfläche wird die Postbank.

Visualisierung: Art-Invest

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17.05.2018 | Auszeichnungen

Lichtdesign-Preis 2018

Die korrespondierende Lichtkunst in den Fassden der Fraunhofer-Institute ILT + IPT in Aachen wurde ausgezeichnet.

Das gemeinsam mit der Künstlerin Annette Sauermann entwickelte Kunst-Architektur-Projekt ist in die Fassaden integriert. Diese artifizielle Lichtinstallation symbolisiert das „Netzwerk des Wissens“, welches hinter der Gebäudehülle forscht. Eingebettet in farbiges Glas pulsieren rote, grüne und blaue LED-Strahlen und -Kurven synchron zu den Datenströmen der Instituts-Server.

Architektur: JSWD, Köln
Künstlerisches Gesamtkonzept: Annette Sauermann, Aachen
Lichtplanung: LightLife Gesellschaft für audiovisuelle Erlebnisse, Köln
Glasbau: Glashandel Pritz, Engelskirchen

Homepage Lichtdesign-Preis 2018

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09.05.2018 | Meldungen

1. Spatenstich für den Neubau des Busbetriebshofs Hybrid.M, München-Moosach

In Münchens Stadtteil Moosach wurden mit dem 1. Spatenstich die Bauarbeiten für einen zukunftsweisenden Busbetriebshof in Gang gesetzt.

JSWD hatte im Jahr 2014 gemeinsam mit den Freiraumplanern von LAND SrL den städte- und hochbaulichen sowie freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb für die geplante Mantelbebauung und die Fassadengestaltung der Wagenhallen gewonnen. Eine winkelförmiges Büro- und Geschäftshaus umgreift die Wagenhallen und die Rangierflächen für ca. 200 Busse an der nördlichen und westlichen Flanke des Grundstücks. Der Blockinnenbereich wird von den Immissionen der angrenzenden Hauptverkehrsadern abgeschirmt. Die 400 Meter lange, schuppenartige Glasfassade „entschleunigt“ den langgestreckten Baukörper. Verteilt auf 6 Geschosse werden hier bis 2021 Dienstleistungsflächen, eine Hochgarage und Büros für ca. 900 Mitarbeiter entstehen.

Visualisierung: JSWD / Rendertaxi

26.04.2018 | Meldungen

Neue Mitte Porz - Abbruch des ehemaligen Hertie-Kaufhauses

Im Zentrum des Kölner Vororts wird Platz geschaffen und die unansehnliche 70er-Jahre-Ruine verschwindet.

Die Stadt Köln hatte im Jahr 2014 das seit langem leer stehende Hertie-Gebäude gekauft und nach erfolgter Machbarkeitsstudie und Bürgerbeteiligung dessen Abriss beschlossen.
JSWD hatte im Auftrag der Stadtentwicklungsgesellschaft „moderne stadt“ die städtebauliche Grundlage für die dringend notwendige Reparatur des Ortskerns geplant. Rund um einen urbanen Stadtplatz wird ein lebenswertes Quartier mit einem Nutzungsmix aus Wohnraum, Gastronomie und Einzelhandel entstehen.
JSWD plant nun eines der drei neuen Wohn- und Geschäftshäuser. Es entstehen ca. 50 Wohnungen, Gewerbeflächen im Erdgeschoss und eine Tiefgarage. Baubeginn soll noch im Laufe dieses Jahres sein.

Foto: mordene stadt

12.04.2018 | Meldungen

Dialog „BAUMEISTER nach8“ bei JSWD

Bei der von der BAUMEISTER-Redaktion initiierten und vom Chefredakteur Alexander Gutzmer moderierten Gesprächsrunde wurden aktuelle Tendenzen im Wohnungsbau im Hinblick auf eine bedarfsgerechte und nachhaltige Stadtentwicklung diskutiert.

Im Hause JSWD waren Mitarbeiter, Vertreter der Initiative „Lebensraum Ziegel“ und zahlreichen Gästen von der BAUMEISTER-Redaktion aufgefordert, über Stadtbaukultur zu debattieren. Auch die mögliche Verwendung von Ziegel im mehrgeschossigen Wohnungsbau und der Wunsch nach einem besseren Zusammenspiel der Materialität von Ziegelprodukten für Fassade und Dach wurden erörtert. 

Das Foto (Christa Lachenmaier) zeigt einen Fassadenausschnitt des von JSWD entworfenen Hauses für Servicewohnen der Cellitinnen in Düren.

22.03.2018 | Meldungen

Modell im „Museum der Stille“ in Berlin überreicht

Heute wird im „Museum der Stille“ in Berlin ein Neuzugang gefeiert: Das präsentierte Modell zeigt den „Raum der Stille“, so wie er im Forum Q2 des Thyssenkrupp Quartiers in Essen realisiert wurde.

Die beiden Architekturbüros JSWD aus Köln und Chaix & Morel et Associés aus Paris hatten den Unternehmercampus und in dessen Forum diesen besinnlichen Ort nach gewonnenem Wettbewerb realisiert. Der im lichten, sieben Meter hohen Raum schwebende Kubus zieht den Besucher an und eröffnet den Blick in sein farbig ausgeleuchtetes, mit gespleißten Titanschindeln bekleidetes Inneres. 

Das "Museum der Stille" ist eine Privatinitiative des Künstlers Nikolai Makarov. Neben eigenen großformatigen Bildern mit nebelhaften Wolken- und Landschaftsfragmenten werden in den abgedunkelten und fokussiert beleuchteten Räumen Modelle von weiteren Architekten, darunter Volker Staab und Sergei Tchoban, dauerhaft ausgestellt.

www.museum-der-stille.de

Modellbau: Christoph Leistenschneider

Foto: Ardex / Armin Wenzel

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05.03.2018 | Meldungen

Neue „Stadtloggia“ im Kölner Süden: 1. Preis Bezirksrathaus Rodenkirchen

Nach einem ersten städtebaulichen Verfahren in 2008 wurde 2017 der hochbauliche und freiraumplanerische Wettbewerb für den Ersatzneubau des Bezirksrathauses Rodenkirchen ausgeschrieben und gerade entschieden.

Der Entwurf von JSWD formt einen markanten und einladenden Kopfbau am ebenfalls neu zu gestaltenden Rathausplatz. Im historischen Zentrum der südlichen Vorstadt entsteht ein kraftvoller und adressbildender Stadtraum. Neben dem von den Bürgern gut angenommenen Maternusplatz entsteht in der Ortsmitte von Rodenkirchen ein weiterer attraktiver Treffpunkt. Eine neue Gasse wird das nahe Rheinufer zukünftig direkter anbinden.

Der kompakte Baukörper greift die Typologie der platzbegleitenden Arkadenhäuser auf. Das verglaste Foyer des barrierefrei geplanten Rathauses öffnet sich zum autofreien Platz. Empfang, Meldehalle und die vertikale Erschließung sind für Besucher gut ablesbar.  Eine großzügige Treppe führt in die „Belle Etage“ mit Ratssaal und platzseitigem Saalfoyer.

Das energieeffiziente Gebäude soll bis 2021 realisiert werden.

Freiraumplanung: RMP Landschaftsarchitekten, Stephan Lenzen
Visualisierung: JSWD / Mohan Karakoc

06.02.2018 | Meldungen

Feier zum Erreichen der Dachgleiche beim Hochhausensemble

In direkter Nachbarschaft zum Hauptbahnhof Wien wächst auf einem dreieckigen Grundstück der Rohbau des Business-Centers The Icon Vienna in die Höhe.

Nun wurde die „Dachgleiche“ gefeiert, d.h. dass die Stahlbetondecke des höchsten der drei Türme gegossen ist. Der Entwurf von JSWD ist beim Internationalen Realisierungswettbewerb in Partnerschaft mit dem Büro BEHF architects aus Wien entstanden. Drei wie glatte Felsen geformte Türme unterschiedlicher Höhe werden im  Sockelbereich durch eine überdeckte Plaza verbunden sein und das neue Stadtquartier prägen. Eine öffentliche Einkaufspassage empfängt und verteilt die Besucher und übernimmt so eine Gelenkfunktion zwischen dem Ersten Campus, dem Quartier Belvedere und dem neuen Hauptbahnhof.

Foto: Rupert Steiner

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05.02.2018 | Meldungen

1. Preis Wettbewerb Straßenmeisterei und Rettungswache Magstadt

Weithin sichtbar am Kreuzungspunkt zwischen Landes- und Bundesstraße schlägt JSWD ein Ensemble aus drei leicht geknickten „Langhäusern“ vor, die sich in die Topografie des von Nord- nach Süd abfallenden Grundstücks schmiegen.

Zwischen den Gebäuden ergibt sich eine großzügige Rangierfläche. Über den Räumen von Rettungswache,  Straßenmeisterei und Salz- und Fahrzeughallen sind die erforderlichen Büro-, Aufenthalts-  und Wohnräume unterbracht. Dadurch entstehen kurze Wege und kompakte Gebäude mit guten energetischen Kennwerten.
Die durchgängige Außenhaut aus Holz und der direkte Übergang von Wand- in Dachflächen geben den Gebäuden eine skulpturale Anmutung.

Modellbau: Christoph Leustenschneider, Köln

01.02.2018 | Meldungen

Wettbewerb Deutsches Tapetenmuseum Kassel entschieden

Am Brüder-Grimm-Platz im Kasseler Museumsquartier soll eine weltweit einmalige Tapetensammlung dauerhaft präsentiert werden. Das Konzept von JSWD erhielt den 2. Preis.

Der vorgeschlagene Neubau wird zur klaren Platzkante. Die angerenzende, denkmalgeschützte Torwache wird räumlich in das Museum integriert, bleibt aber in ihrer Eigenständigkeit als Kopfbau zur Wilhelmshöher Allee hin klar ablesbar. Das Treppenhaus im Zwischenbauwerk aus den 50er Jahren wird zum Bindeglied. Durch sensible Materialwahl und formale Schlichtheit verbinden sich zwei solitäre Gebäude zu einem großen Ganzen.

Visualisierung: JSWD / Rendertaxi

Foto: Südwest Presse
01.12.2017 | Meldungen

Baubeginn für die Erweiterung des Landratsamtes in Ulm

In Ulm wurden kürzlich mit der Feier des 1. Spatenstichs die Bauarbeiten zur Erweiterung des Landratsamtes des Alb-Donau-Kreises gestartet.

Die Baustelle liegt im gründerzeitlichen Erweiterungsring um die historische Innenstadt. Der geplante Kopfbau arrondiert den Stadtplatz im „Dichterviertel“. Entstehen wird ein 6-geschossiger Neubau mit Staffelgeschoss. Dieser sattelt auf die bestehende Tiefgarage auf. Im Neubau mit ca. 4.000 qm Nutzfläche werden ab 2019 derzeit dezentral untergebrachte Abteilungen der Kreisverwaltung gebündelt. Der Kreis investiert ca. 20,3 Mio. Euro.

27.11.2017 | Ausstellungen

Ausstellung zur Stahlbau-Studie “Versteckte Moderne”

Im Hamburger AIT ArchitekturSalon wird das Studienergebnis zum Thema  „Versteckte Moderne - Stahlbauten der Nachkriegsmoderne“ der Öffentlichkeit präsentiert.
„Die Studie des bauforumstahl (BFS) in Kooperation mit dem daf-Institut der Hochschule Anhalt in Dessau, widmet sich der Forschung nach und über diese Gebäude, ihrer Dokumentation und Einordnung. Die Stahlbauten der Nachkriegsmoderne sind oft unentdeckt, da Stahl meist noch versteckter Helfer denn sichtbarer Akteur war. Betrachtet werden Gebäude in Deutschland, der 50er und 60er Jahre sowie exponierte Beispiele bis in die 80er. Neben architektonischen wie konstruktiven Einzel- und Besonderheiten stehen der Umgang, der Erhalt und auch die Sanierung im Fokus.“ (Quelle: BFS).
Auch das ehemaligen BDI-Bürohaus am Kölner Rheinufer, dass JSWD jüngst in ein Wohnhochhaus umgewandelt hat, ist ein Referenzprojekt für eine gelungene Revitalisierung .

Ort: AIT ArchitekturSalon, Bei den Mühren 70, 20457 Hamburg
Ausstellungsdauer:  28.11 2017 – 12.01.2018

Weitere Informationen auf https://www.bauforumstahl.de/news/versteckte-moderne-stahlbauten-der-nachkriegsmoderne

Das bauforumstahl (BFS) als Forum des Deutschen Stahlbaues fördert das Bauen mit Stahl und ist ein Forum rund um Architektur, das ressourceneffiziente und wirtschaftliche Planen und Bauen sowie das Normenwesen.

Foto: Christa Lachenmaier

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14.11.2017 | Auszeichnungen

Auszeichnung Guter Bauten, BDA Aachen 2017

Anerkennung für das Prüfstandgebäude CWD in Aachen.

Foto: Dirk Matull

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20.09.2017 | Auszeichnungen

KAP Kölner Architekturpreis 2017

Anerkennung für das Haus F in Köln-Weiß.

Foto: Christa Lachenmaier

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Foto: Christa Lachenmaier
25.08.2017 | Bücher

Buch „Inside modern workspaces“ beim DAV erschienen

Im Deutschen Architektur Verlag ist in der Edition 1:100 dieses Fachbuch erschienen. Portraitiert wird u.a. der Neubau des Wasser- und Energieversorgers Enervie in Hagen - ein Projekt von JSWD, welches viele Facetten moderner Arbeitswelten aufzeigt. Bereits auf dem Titel ist das Foyer der Unternehmenszentrale zu sehen.

Herausgeberin: Natalia Heiß
Hardcover, 287 x 220 mm, 256 Seiten
ISBN 978-3-946154-10-5

Verlagsseite DAV: "Inside-modern-workspaces"

18.07.2017 | Ausstellungen

Ausstellung "JSWD - hautnah" im RIBA in London

Am 18. Juli wurde in London die Ausstellung „hautnah“ im Royal Institute of British Architects eröffnet. Kent Jackson, Partner im Büro SOM (Skidmore, Owings & Merrill) hielt die Eröffnungsrede.
Die Ausstellung „hautnah“ zeigt - bildhaft abstrahiert - Fassadenausschnitte gebauter Projekte. Durch Ortsbezug und genaues Eingehen auf Funktionen und Nutzer entstehen individuelle Lösungen – Häuser mit schützender, intelligenter und effizienter „Haut“, die auch die Geschichte des Bauherrn erzählen soll.
Erstmals ist in London auch ein detailliertes Modell des im Mai 2017 in Brüssel eröffneten Museums „Haus der europäischen Geschichte“ ausgestellt.

Nach der Präsentation in der Architekturgalerie München, in der Raumgalerie Stuttgart und dem AIT ArchitekturSalon Hamburg ist die Fotoausstellung „hautnah“ bis zum 28. August in den ehrwürdigen Räumen der RIBA zu sehen.

Weitere Infos auf www.riba.uk   https://www.architecture.com/whats-on/hautnah
Vernissage am 18. Juli 2017 um 19:00 Uhr.
Laufzeit:  19.07. - 28.08.2017

Adresse:  66 Portland Place, London,W1B 1AD

Öffnungszeiten: Mo.- Fr.  10 – 18  Uhr

Foto: Christian Richters

10.06.2017 | Ausstellungen

"architectdocuments 4" im Kulturbahnhof in Kassel

Vom 10. Juni bis 17. September 2017 findet in Kassel die Ausstellung documenta 14 statt. Die documenta gilt als bedeutendste Ausstel­lung zeitgenössischer Kunst, die alle 5 Jahre ein internationales Publikum anzieht. Parallel dazu wurde ab 2002 der Galerieraum KAZimKUBA des Kasseler Architekturzentrums von international renommierten Architekten mit deren themenbezogenen architectdocuments bespielt.
Die architectdocuments 4  zeigen dieses Jahr 100 Tage lang Reflexionen über Europa in Verbindung mit Architektur und Städtebau und nehmen damit Bezug zum Motto der documenta 14 (Von Athen lernen). JSWD steuert ein Exponat zum gerade in Brüssel eröffneten Museums „Haus der Europäischen Geschichte“ bei - ein Projekt, das in Zusammenarbeit mit dem Pariser Büro Chaix & Morel et Associés entstanden ist.

Zum KAZimKUBA:
Im März 1998 hat die BDA-Gruppe Kassel im Kulturbahnhof Kassels ein Architekturzentrum gegründet. Das sog. KAZimKUBA bietet ein öffentliches Forum für die Auseinandersetzung mit der Baukultur und möchte dazu beitragen, die Sensibilität für die gebaute Umwelt in der Öffentlichkeit zu schärfen und Qualität einzufordern.

Ausstellungsort: Kasseler Architekturzentrum im Kulturbahnhof, Rainer-Dierichs-Platz 1, 34117 Kassel

Vernissage der architectdocuments 4:  10. Juni 2017, 18 Uhr

Weiter Infos auf: www.kazimkuba.de

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Foto: Christian Richters
01.12.2016 | Ausstellungen

Ausstellung „JSWD - hautnah“ im AIT ArchitekturSalon Hamburg

Nach der Präsentation in der Architekturgalerie München im vergangenen Jahr und in der Raumgalerie in Stuttgart im November 2016  ist die Fotoausstellung „JSWD Architekten - hautnah“  nun vom 1. Dezember 2016 bis zum 12. Januar 2017 im AIT ArchitekturSalon Hamburg zu sehen. Wir freuen uns besonders über die Zusage von Prof. Vokwin Marg, der während der Ausstellungseröffnung sprechen wird.

http://hamburg.ait-architektursalon.de/
Vernissage am 1. Dezember 2016 um 19:30 Uhr.
Laufzeit:  02.12.2016 – 12.01.2017

Adresse:  Bei den Mühren 70, 20457 Hamburg
Öffnungszeiten:  Di.-Fr.  13 – 18  Uhr, Do.  13 – 20 Uhr

Zur Ausstellung: Das Portfolio von JSWD Architekten aus Köln weist unterschiedlichste Projekte auf. Die Bauaufgaben differieren in Größe, Aufgabenschwerpunkt und Bauherrnschaft und werden oft in Folge gewonnener Wettbewerbe beauftragt. Ein Aspekt begleitet die bereits fertig gestellten und gerade entstehenden Bauten: die intensive Auseinandersetzung mit der Fassade, der „Haut“, die das Innere nach außen transportiert und die den Häusern einen  unverwechselbaren Charakter verleiht. Die Ausstellung zeigt - bildhaft abstrahiert - Fassadenausschnitte gebauter Projekte  –  JSWD hautnah!

17.10.2016 | Ausstellungen

Ausstellung „JSWD - hautnah“ in der Raumgalerie Stuttgart

Nach der Präsentation in der Architekturgalerie München im vergangenen Jahr und im Rotonda Business-Club in Köln ist die Fotoausstellung „JSWD Architekten - hautnah“  nun vom 27. Oktober bis 26. November in der Raumgalerie in Stuttgart zu sehen. Währende der Vernissage findet ein „Raumgeflüster“ mit dem Gastgeber und Journalisten Thomas Geuder und JSWD statt.

Vernissage am 27. Oktober 2016 um 18 Uhr
Ort: Die Raumgalerie, Ludwigstraße 73, 70176 Stuttgart
Öffnungszeiten währen der Laufzeit: Gewöhnlich Montag bis Samstag, 11 bis 19 Uhr

www.DieRaumgalerie.net

Das Portfolio von JSWD Architekten aus Köln weist unterschiedlichste Projekte auf. Die Bauaufgaben differieren in Größe, Aufgabenschwerpunkt und Bauherrnschaft und werden oft in Folge gewonnener Wettbewerbe beauftragt. Ein Aspekt begleitet die bereits fertig gestellten und gerade entstehenden Bauten: die intensive Auseinandersetzung mit der Fassade, der „Haut“, die das Innere nach außen transportiert und die den Häusern einen  unverwechselbaren Charakter verleiht. Die Ausstellung zeigt - bildhaft abstrahiert - Fassadenausschnitte gebauter Projekte  –  JSWD hautnah!

Foto: Christian Richters

04.11.2015 | Auszeichnungen

Architekturpreise für die Kita im Thyssenkrupp Quartier Essen

Die Kindertagesstätte "Miniapolis" wurde mehrfach ausgezeichnet.

"Architekturpreis der Stadt Essen 2015"

1. Preis "Stahl-Innovationspreis 2015", Kategorie „Stahl im Bauwesen“
Auslober: Stahl-Informations-Zentrum, Düsseldorf

"Kitapreis NRW 2014"
Auslober: Architektenkammer NRW, Familienministerium NRW

Foto: Michael Wolff

 

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21.05.2015 | Ausstellungen

Ausstellung "JSWD - hautnah" in der Architekturgalerie München

„JSWD - hautnah“ in der Architekturgalerie München vom 21.05. - 13.06.2015

Das Portfolio von JSWD Architekten aus Köln weist eine Vielzahl unterschiedlicher Bauaufgaben auf. Viele Aufträge sind die Folge gewonnener Wettbewerbe. Gerne werden die Bauten vom größten bis zum kleinsten Maßstab begleitet. Die Projekte differieren in Größe, Aufgabenschwerpunkt und Bauherrnschaft. Trotzdem verbindet ein Thema die meisten bereits fertig gestellten und gerade entstehenden Bauten: der besondere Augenmerk auf die Hülle, die dem Betrachter nicht einfach nur einen ungewöhnlichen Blickfang bieten soll, sondern auch die Geschichte des Hauses und seines Bauherrn erzählt. Neben dem als wichtig betrachteten Ortsbezug werden  vor allem die Nutzung des Hauses und die Philosophie des Bauherrn in den Focus gestellt. Die Fassaden transportieren das Innere nach außen, korrespondieren aber auch mit der Umgebung. Die „Haut“ eines  Gebäudes von JSWD ist nicht modisch und strebt nach bautechnischer Qualität und gestalterischer Nachhaltigkeit. Die gestalterische Qualität, erzeugt aus der Verbindung von konzeptioneller Eindeutigkeit mit einem zurückhaltenden Einsatz formaler Mittel, ist auch im europäischen Ausland mehrfach auf Gegenliebe gestoßen und JSWD Architekten planen und bauen oft auch außerhalb von Deutschland.
Die aktuelle Ausstellung portraitiert wichtige Projekte des Büros der gesamten Bandbreite anhand von bildhaft abstrahierter Ausschnitte der Gebäudehüllen – eben JSWD hautnah!

www.architekturgalerie-muenchen.de

Photo: Christian Richters

10.02.2015 | Bücher

Buch "Portfolio" über JSWD im Jovis Verlag erschienen

Im Berliner Jovis Verlag ist das „Portfolio“ über JSWD erschienen! In der gleichnamigen, international besetzten Buchreihe werden die Arbeitsweisen der portraitierten Büros beschrieben und deren wichtigsten Projekte gezeigt. Die Reihe wird herausgegeben vom Architekturkritiker und -historiker Falk Jaeger. Unser Autor, der Architekturjournalist Ulf Meyer, legt seinen Fokus insbesondere auf die Projekte, die JSWD im europäischen Ausland realisiert und die in Wettbewerbs- und in Durchführungsphasen teilweise in Kooperation mit verschiedenen Kollegen aus Frankreich, Österreich, Luxemburg, Italien und anderen Ländern entstehen und entstanden sind. 

ISBN 978-3-86859-308-2

07.02.2013 | Auszeichnungen

Architekturpreise für das Q1 im Thyssenkrupp Quartier Essen

Das Gebäude Q1 hat diverse Auszeichungen erhalten.

Winner beim "Iconic Awards 2013" in der Kategorie "Corporate Architecture"
Auslober: Rat für Formgebung

1. Preis beim "Prime Property Award 2012"
Auslober: Union Investment Real Estate GmbH

Auszeichnung beim "Preis des Deutschen Stahlbaues 2012"
Auslober: bauforumstahl e.V. und Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

"LEAF Award 2011" in der Kategorie „Best Sustainable Technology Incorporated into a Building"
für das Edelstahl-Sonnenschutz-Lamellensystem des Q1

"Auszeichnung Guter Bauten 2010"
Auslober: BDA Essen

"AIT- Innovationspreis 2010", Kategorie „Architektur + Glas“
für das Edelstahl-Sonnenschutz-Lamellensystem des Q1

"Architekturpreis der Stadt Essen 2010"

Foto: Thyssenkrupp AG

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25.01.2011 | Bücher

Projektportrait zum Thyssenkrupp Quartier Essen im Jovis Verlag erschienen

Im Berliner Jovis Verlag ist das Buch „Thyssenkrupp Quartier“ erschienen. Die Herausgeber, die beiden entwurfsverantwortlichen Architekturbüros Chaix & Morel aus Paris und JSWD aus Köln, lassen u.a. den Bauherrn und andere Projektbeteiligte zu Wort kommen und dokumentieren neben dem finalen Campus auch den Entstehungsprozess des neuen Hauptsitzes von Thyssenkrupp am historischen Standort in Essen.

„Thyssenkrupp Quartier“ Jovis Verlag 2011, dreisprachig,  ISBN 978-3-86859-090-6

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JSWD Architekten GmbH & Co. KG

Maternusplatz 11
50996 Köln

T +49 221 935 550 0
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